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Die
Umwandlung der Lageenergie des Wassers in Bewegungsenergie und
schließlich elektrische Energie
erfolgt in einem Kavernenkraftwerk. Zunächst wurde eine 219,0m lange, 35,3m hohe und
19,2m breite Kaverne in die Felsen des
Schwarzwaldgesteins gesprengt. Darin befindet sich die
zur Energieumwandlung erforderliche Kraftwerkstechnik. |
Luftbild mit freundlicher Genehmigung, Copyright
Erich Meyer
Das Unterbecken im Wehratal, die Wehratalsperre, fängt die vom Hornbergbecken abgelassenen Wassermassen auf. Steht im Stromnetz genügend elektrische Energie zur Verfügung (v. a. Nachtstunden) befördern 4 Pumpen mit je max. 250 MW Leistung je 36.000L/s aus dem Wehrabecken wieder zurück nach oben ins Hornbergbecken. Im vollständigen Pumpbetrieb werden 980MW aus dem Stromnetz entzogen und es dauert, bei der Gesamtpumpleistung von 144.000L/s, 7,9 Stunden das Stauziel des Hornbergbeckens wieder zu erreichen. |
Neben
den Erbauungskosten fallen mit den Jahren natürlich auch Kosten für die
Instandhaltung an (http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/kraftakt-fuer-wasserkraft--1940121.html). |
Im linken Bildabschnitt zeigt das Startbild des Videos den 1018m hohen Abhau, dessen Bergkuppe als Standort für das Pumpspeicherkraftwerk Hornbergbecken II weggesprengt und seitlich zur Staudammmauer aufgehäuft werden soll. Dann wäre, zumindest in der Bauphase und auch ein paar Jahre danach, von der südlichen Aussichtsplattform des Hornbergbeckens I aus nicht mehr diese wunderschöne Aussicht zu genießen. |
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